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Im österreichischen Kärnten wird der dritte Fukker entstehen. Horst Maurer besitzt bereits diverse US-Motorräder aus den 20er-Jahren, Harley, Indian, Henderson. »Ich komme eigentlich aus der Oldtimer-Ecke«, beschreibt der 47-Jährige seine Leidenschaft, »und fahre außerdem eine XT und eine Bol d‘Or«. Jetzt soll es eine Yamaha XT 500, eine Mischung aus Scrambler und Bobber, werden.
»Ein Scrobber«, lacht Horst. Zusammen mit seinem 18-jährigen Sohn David, der gerade den Motorradführerschein macht, wird er ein Zweimann-Team bilden und in fünf Monaten ein Unikat aufbauen. »Alle Kunststoffteile fliegen auf den Müll, kleiner Scheinwerfer, Solositz, Sportstertank, keinerlei Schnickschnack, nackter Fahrspaß«, fasst das Vater-Sohn-Team seine Ziele zusammen. Die beiden wollen dabei versuchen, mit den Umbaukosten unter 1500,- Euro zu bleiben. Horst gibt sich kampfbereit: »Wir wollen zeigen, dass auch ein japanischer Einzylinder aus den 80ern ein cooles Bike sein kann. Und all den kreativen Köpfen da draußen Mut machen, ihr altes Bike von ganz hinten aus der Garage zu holen und die Sache endlich anzugehen.«
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