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Welche Anfänger Kammera?

  • Mal ne Frage an die Bildergötter hier.
    Ich kann selbst nicht mal mit der besten Kammera der Welt brauchbare Bilder machen aber ich erkenne gute wenn ich welche sehe.Ich glaube mein Sohn hat da echt ein Talent_es haut mich immer wieder um was der selbst aus nen Handy rausholt.Da er selbst Lehrling ist hat er aber auch kein Vermögen das er in ne Digi Spiegelreflex stecken könnte-also gebraucht zw 150 bis 250 Euro suchen...aber nach was sucht man da?

  • Meine bessere Hälfte sagt Canon EOS 300D oder Nikon D3100 sollen brauchbar sein. Sie fotografiert viel und hatte einige Modelle ausgetestet.

  • Check ihm irgendeinen älteren Body (Nikon / Canon) ist relativ egal. Findest du gebraucht bei jedem guten FotoFachgeschäft...mit Service u. teilweise mit GebrauchtGarantie. Insofern er nicht filmen will....und nicht zwingend Auflösungen für HäuserwandDrucke braucht tut es da auch ein altes Teil.


    Das A&O....sind die Linsen.!

  • Check ihm irgendeinen älteren Body (Nikon / Canon) ist relativ egal. Findest du gebraucht bei jedem guten FotoFachgeschäft...mit Service u. teilweise mit GebrauchtGarantie. Insofern er nicht filmen will....und nicht zwingend Auflösungen für HäuserwandDrucke braucht tut es da auch ein altes Teil.


    Das A&O....sind die Linsen.!

    :good:




    Ne vernünftige Linse ist wirklich wichtig damit er auch den Spaß an der Sache findet und behält. Die Bodys können eigentlich allesamt genug für den Anfang. Lieber da was günstigeres nehmen und schauen das ne brauchbare Linse dabei ist. Schau auch das er die Zusammenhänge zwischen Blende, Brennweite und Belichtungszeit lernt sofern er das noch nicht kann und sich mit dem manuellen fotografieren auseinandersetzt. Gerade die günstigeren DSLRs haben meistens noch so nen rundum sorglos Automatik Modus wie beim Telefon. Wenn möglich sollte er den erst mal außen vor lassen. Das wird anfangs sicher schwierig werden, aber wenn er mal den Bogen raus können seinen Bilder danach nur besser werden. Ansonsten kann man nur sagen wenn er die Kamera hat. So viele Bilder machen wie möglich. Mit jedem lernt man dazu. In der schönen neuen digitalen Welt kann man den Ausschuss ja einfach wieder löschen. Vorher lernen was man hätte besser machen können und dann ab in die Tonne damit.

  • :dito: Digital is geil , früher is oft mein ganzes Taschengeld für Filme und entwickeln drauf gegangen ;( und man hatte auch nicht mehr auf dem Schirm wie man was belichtet hatte , so isses viel einfacher mit dem üben ;)

  • Wir sind damals in ein Fachgeschäft und haben mehrere Modelle ausprobiert.


    standen auch vor der Wahl ob Canon EOS oder Nikon D3100. Haben uns dann für die Nikon mit dem 105er Objektiv entschieden und es nicht bereut. (die Nikon liegt meiner Frau einfach besser in der Hand)

  • Das ist auch ein wichtiger Hinweis. In jedem Fall verschiedene Hersteller ausprobieren. Alle haben teils nur in Details, teils auch weitreichender verschiedene Bedienkonzepte und nur durch ausprobieren findet man heraus was einem besser liegt.

  • Kamera ist immer nur so gut wie der, der sie bedient. Motivwahl ist alles :D
    Hol Dir einen einfachen Body wie oben schon genannte und steck bei Bedarf das Geld in wechselnde Objektive.
    Das dauert eine ganze Weile, bis man den Body ausgereizt hat und auf andere Kaliber wechselt.

  • Zweiliter , richtig die haben auch ein paar nette Teile :thumbsup:
    Da wirste allerdings nicht mit dem Budget hinkommen und für die Cannon und die Nikon wirste auch leichter gute gebrauchte Objektive finden weil da auch die alten dranpassen. Wenn man dann von Hand fotografiert reichen die auch völlig und die sind relativ häufig zu finden ;)

  • ja eine Sony hatten wir damals auch noch zum testen, wie schon gesagt: Nimm mehrere einfach mal in die Hand, dann wird die Auswahl meiner Meinung nach schonmal kleiner.
    Preislich lagen die drei Hersteller bei uns mehr oder weniger auf gleichem Niveau.

  • Ne vernünftige Linse ist wirklich wichtig damit er auch den Spaß an der Sache findet und behält. Die Bodys können eigentlich allesamt genug für den Anfang. Lieber da was günstigeres nehmen und schauen das ne brauchbare Linse dabei ist. Schau auch das er die Zusammenhänge zwischen Blende, Brennweite und Belichtungszeit lernt sofern er das noch nicht kann und sich mit dem manuellen fotografieren auseinandersetzt. Gerade die günstigeren DSLRs haben meistens noch so nen rundum sorglos Automatik Modus wie beim Telefon. Wenn möglich sollte er den erst mal außen vor lassen. Das wird anfangs sicher schwierig werden, aber wenn er mal den Bogen raus können seinen Bilder danach nur besser werden. Ansonsten kann man nur sagen wenn er die Kamera hat. So viele Bilder machen wie möglich. Mit jedem lernt man dazu. In der schönen neuen digitalen Welt kann man den Ausschuss ja einfach wieder löschen. Vorher lernen was man hätte besser machen können und dann ab in die Tonne damit.

    Super....so isses :thumbup:

  • Zweiliter , richtig die haben auch ein paar nette Teile :thumbsup:
    Da wirste allerdings nicht mit dem Budget hinkommen und für die Cannon und die Nikon wirste auch leichter gute gebrauchte Objektive finden weil da auch die alten dranpassen. Wenn man dann von Hand fotografiert reichen die auch völlig und die sind relativ häufig zu finden ;)


    Doch doch, die kleinen alphas sind erschwinglich. Die alten minoltaobjektive passen übrigens alle!

  • Siehste , hab ich wieder was gelernt , das mit den Objektiven wusst ich nich , die Kameras find ich auch gut , hat ein Kumpel (hat mir das nur mit den Objektiven nich erzählt,der kriegt kein Bier mehr ) ;P