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Lenkerschloss Husqvarna TE510 Ultimate

  • Moin Männer,


    folgendes Problem... Meine Freundin hat sich vor einigen Wochen eine gebraucht TE510 gekauft mit holländischen Papieren, die vorher nur für die Strecke benutzt wurde.
    Alles für den TÜV relevante haben wir inzwischen bachgerüstet bzw. Umgebaut, jedoch will das Lenkerschloss nicht richtig schließen.
    Vom originalen fehlte der Schlüssel, also vorsichtig aufgebort und alles rausgeholt.
    Das neue Lenkerschloss ist zwar identich mit dem alten, will aber nicht vernünftig schließen.
    Wenn man den Schlüssel dreht und das Schloss reindrückt, packt der Splint der das Schloss halten soll nicht in die hintere Kerbe, da anscheind ein bis zwei Millimeter fehlen.
    Meine Freundin hatte jetzt die Idee das Lenkerschloss hinten einfach Stück für Stück nen bischen abzuschleifen bis es weit genug reingeht. Wenns nicht klappt wird halt nochmal nen neues gekauft. Kost ja nicht die Welt.


    Schonmal jemand Erfshrung damit gemacht und evtl nen anderen Lösungsvorschlag parat?
    Ich dank' schonmal im Vorraus.


    Gruß
    Tobi

  • Schon mal bei gezogenem Schloß geschaut...ob da vielleicht Gewaltspuren von nem Knackversuch zu sehen sind?
    Lese ich das richtig raus, das von den Zubehörlenkschloss zwei Millimeter an Einbaulänge zum sicheren verrasten fehlen?
    Beide Schlosser mal gegeneinander vergleichen und ausgemessen?
    Bilder können und auch weiterhelfen.
    Verwandschaft von meiner Frau fährt so nen Ackergaul....insgesammt drei ..da könnte ich nachsehen...kommen heute jedoch erst aus Östereich zurück...

  • Achte nicht nur auf die Länge,
    sondern auch auf den Durchmesser.
    Wenn das neue vorne einen grösseren hat passt es auch nicht!

    Wenn Du willst, dass es gut wird, dann mach es selbst.

  • Kann morgen mal gucken dass ich Fotos davon mache.
    Also das neu eingebaute Schloss ist an sich genau das selbe. Passt vom Durchmesser und auch in der Länge.
    Jedoch ist an der Oberseite des Schlosses ja ein kleiner "Stift", den man durch Drehen, Hereinschieben und Zurückdrehen des Schlüssels zum Einrasten bringt damit der Bolzen (nennt man das so?) in der Stellung bleibt in der er das Drehen der Gabel verhindert.
    Jedoch bekommt man den Bolzen nicht weit genug reingedrückt als dass dieser Stift in die nächste Kammer einrasten kann.
    Ergo springt der Bolzen wieder zurück und ist in der Ausgangsstellung.


    Hoffe das war jetzt nicht zu kompliziert erklärt.